Nicht Nichts

Da steht die Blume
Im Schein der Lichter
Alt und blass
Geht ihre Zeit dahin

Im Gedanken die Blüten
Blätter den Stiel verholzen sehen
Kann nur geübtes Auge
Und waches Gemüt

Lebendiges erkennen

Glück und Frieden
Trägt den Schein
Schöner Blumen mit

Auch der Alten

Noch hier nicht hinten

Leb weit
Leb fort
Dein Herz ist angekommen
Wo dein Geist noch sucht.

Ein schöner Ort benetzt die Haut
Hinter deinen Augen
Nur deine Windungen wollen nicht
Was Dein Herz so sehnsuchtsvoll sucht

Leb weg
Leb vorbei
Dein Wesen ist des Weges
Deine Seele keine Welt